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Montag, 24. August 2009

Ein Testpatient zur Schweinegrippe-Impfung packt aus

Schweinegrippe-Impfung: Ein Testpatient packt aus
921.08.09|München|37 KommentareFacebook
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München - Ein harmloser Pieks – und damit vielleicht Tausende Menschen retten. Das dachten sich gleich mehrere hundert Freiwillige, die derzeit für eine Aufwandsentschädigung von 250 Euro an der Studie der Ludwig-Maximilians-Universität zur Schweinegrippe-Impfung teilnehmen.
© Bodmer
Der Münchner Axel Sch. (40) behauptet: „Der Test hat mich krank gemacht!“
Einer ist jetzt abgesprungen: Der Diplom-Kaufmann Axel Sch. (40). Er behauptet: „Die Impfung hat mich krank gemacht – der Test ist unverantwortlich.“ Schon ein paar Stunden nach der Impfung am 10. August habe ihm der Schweiß auf der Stirn gestanden. „Ich fühlte mich völlig erschlagen. Am dritten Tag haben meine Nieren und mein Kopf geschmerzt und ich bekam Fieber. Dann hatte ich einen Hustenanfall – und das Waschbecken war plötzlich rot. Das war Blut!“
Der Münchner LMU-Mediziner Frank von Sonnenburg, der die Studie bundesweit leitet, will den Schilderungen nicht glauben: „Solche Nebenwirkungen können nichts mit der Impfung zu tun haben.“ Er verschweigt nicht, dass wie bei anderen Grippe-Impfungen auch als Abwehrreaktion auf die Impfung grippeähnliche Symptome auftreten können. „Zusätzlich können an der Impfstelle leichte Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen auftreten.“
Selbstverständlich hätten viele Probanden Nebenwirkungen. „Um diese herauszufinden, machen wir ja solch eine Studie. Wenn die Krankheitsfälle schlimmer werden und wir hätten vorher nicht getestet – dann würden alle laut aufschreien.“
Ist der Impfstoff zu schnell zur Studie zugelassen worden? Fakt ist: In dieser Zusammensetzung ist er noch nicht bei Menschen angewandt worden. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt erklärte am Mittwoch, sie habe sich anfangs von der pharmazeutischen Industrie unter Druck gesetzt gefühlt. Immer öfter wird Kritik laut: Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass die Nebenwirkungen hier eher zu erwarten seien als bei einer normalen Grippe-Impfung. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte spricht von „einer möglicherweise vermehrten Anzahl unbekannter Nebenwirkungen.“
Britische Forscher warnen sogar vor der Gehirnkrankheit, dem Guillain-Barré-Syndrom. Sie verweisen auf eine Impfaktion 1976 in den USA mit einem ähnlichen Schweinegrippe-Virus, in deren Folge 25 Menschen starben.
Wohl auch deshalb testen die USA offenbar nur Impfstoffe ohne sogenannte Immunverstärker. Diese führten zu stärkeren Nebenwirkungen, erklärt Studienleiter Frank von Sonnenburg. „Die Verstärker produzieren mehr Antikörper, deshalb ist auch die Abwehrreaktion des Körpers größer.“ Nierenschmerzen und blutiger Husten wie bei Proband Axel Sch. jedoch seien auch mit diesem Verstärker nicht zu erwarten. „Wir machen eine saubere Studie.“
Axel Sch. aber beharrt darauf, dass seine Beschwerden von der Impfung kommen. „Es ist doch kein Zufall, dass sie direkt danach aufgetreten sind.“ Er kritisiert die Uni, dass sie ihn im Vorfeld zu wenig aufgeklärt habe. Drei Tage sei er bei dieser Hitze flach gelegen. „Als ich bei der LMU angerufen habe, haben die nur ganz sachlich ihren Fragebogen abgefragt und mich dann an meinen Hausarzt verwiesen.“ Die Arztkosten und den Verdienstausfall will er nun von der Krankenkasse ersetzt haben, die die Studie betreut.
Schon als Student hat Axel Sch. an medizinischen Tests teilgenommen. Auch bei einer Studie zur Grippe-Impfung an der LMU habe er gute Erfahrungen gemacht. „Deswegen habe ich ja sofort zugesagt, als die mich fragten, ob ich den neuen Impfstoff testen würde.“
Nun aber ist sein Vertrauen in die Forschung dahin, er bricht die Impfstudie ab. Im Oktober wird der Münchner beruflich nach Lateinamerika fliegen. Er hatte sich darauf gefreut, unbeschwert reisen zu können – bis dahin hätte er die zweite von drei Impfungen erhalten. „Angst habe ich trotzdem nicht – ich gehöre nicht zur Risikogruppe. Und so schlimm wie die Nebenwirkungen kann die Schweinegrippe selbst gar nicht sein.“
Nina Bautz

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Sonntag, 23. August 2009

Neue Studie beweist: Nebenwirkungen bei Schweinegrippe-Medikament - Kopp Verlag

Neue Studie beweist: Nebenwirkungen bei Schweinegrippe-Medikament - Kopp Verlag: "Neue Studie beweist: Nebenwirkungen bei Schweinegrippe-Medikament
Michael Grandt
Klinische Studien in Großbritannien haben gezeigt, dass bei über 50 Prozent der Kinder und etwa 20 Prozent der Erwachsenen, die das Medikament Tamiflu verabreicht bekommen haben, eine oder mehrere Nebenwirkungen auftraten.
Bei mehr als der Hälfte der Kinder, die das Grippe-Medikament Tamiflu gegen die Schweinepest verabreicht bekommen haben, traten Nebenwirkungen wie Übelkeit und Alpträume auf. Das haben entsprechende Untersuchungen ergeben, wie die Times online berichtet. Diesen zufolge zeigten sich bei 51 bis 53 Prozent der Kinder Nebenwirkungen.

Insgesamt 103 Kinder nahmen an der Londoner Studie teil. 85 von ihnen erhielten das Medikament präventiv als Vorsichtsmaßnahme, nachdem bei einem Mitschüler das Schweinepestvirus diagnostiziert wurde. Bei 45 von ihnen traten eine oder mehrere Nebenwirkungen auf: Am häufigsten Übelkeit (29 Prozent), gefolgt von Magenschmerzen oder Krämpfen (20 Prozent) und Schlafstörungen (zwölf Prozent). Fast jeder fünfte Probant hatte einen »neuropsychiatrischen Nebeneffekt«, etwa die Unfähigkeit, klar zu denken, Alpträume und »seltsames Verhalten«, berichtet die Medizinzeitschrift Eurosurveillance.
Die Studie wurde bereits im April und Mai dieses Jahres durchgeführt, als Tamiflu noch als Präventivmaßnahme verabreicht wurde. Schätzungsweise 150.000 Menschen mit Schweinegrippe-Symptomen wurde das Medikament bereits verschrieben.
Gesundheitsbeamte in Japan haben sich gegen die Verschreibung von Tamiflu ausgesprochen, nachdem bei Jugendlichen »neuropsychiatrisc"

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Dienstwagen-Affäre: Von der Leyen wirft Schmidt fehlendes Gespür vor - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

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Kanzlerin Angela Merkel: Auf Kosten der Steuerzahler mit dem Luftwaffen-Jet zur Buchpräsentation? - Kopp Verlag

Kanzlerin Angela Merkel: Auf Kosten der Steuerzahler mit dem Luftwaffen-Jet zur Buchpräsentation? - Kopp Verlag: "Kanzlerin Angela Merkel: Auf Kosten der Steuerzahler mit dem Luftwaffen-Jet zur Buchpräsentation?
Udo Ulfkotte
Manche Bürger regen sich in diesen Tagen darüber auf, dass die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sich im fernen Spanien im Urlaub einen Dienstwagen der Fahrbereitschaft (S-Klasse-Mercedes) hat stehlen lassen. Die Steuerzahler sind empört angesichts solcher Vorkommnisse, denn der inzwischen wieder aufgetauchte teure Wagen war nicht einmal gegen den Diebstahl versichert. Zugleich nimmt Angela Merkel munter Privattermine mit einem Jet der Flugbreitschaft der Bundesluftwaffe wahr. Doch darüber wird vor der Wahl Stillschweigen bewahrt.
Was muss die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) nicht alles ertragen. Da wärmen Neider ihre alte Vergangenheit als Bardame in der Aachener Rotlicht-Bar Barbarina immer wieder auf. Und Kritiker der früheren Aktivistin des verfassungsfeindlichen Kommunistischen Bundes Westdeutschland (Ulla Schmidt war Direktkandidatin des KBW in Aachen) verbreiten zudem immer wieder, dass sie Mitte der 1990er-Jahre so pleite war, dass sie sogar einen Teil ihrer Diäten als Bundestagsabgeordnete der SPD an die Banken abtreten musste. Die Politikerin musste einer Bank auch zwei Lebensversicherungen und ihren Privatwagen, einen BMW, übereignen. Ulla Schmidt war vor Jahren finanziell so angeschlagen, dass sogar Überweisungsaufträge storniert wurden. Heute hat sie es geschafft, kann sich im warmen Spanien von den Strapazen ihrer Regierungsgeschäfte erholen – und wird schon wieder zum Gespött der Menschen, weil die frühere Kommunistin selbst im Urlaub nicht"

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Die hohe Kunst der Volksverdummung – Lügner im Kanzleramt - Kopp Verlag

Die hohe Kunst der Volksverdummung – Lügner im Kanzleramt - Kopp Verlag: "Die hohe Kunst der Volksverdummung – Lügner im Kanzleramt
Udo Ulfkotte
Vielleicht setzen Sie sich erst einmal, bevor Sie das Nachfolgende lesen. Und bitte lesen Sie auf keinen Fall weiter, wenn Sie ein schwaches Herz haben. Es gibt nämlich viele Politiker, die lügen und betrügen, dass sich die Balken biegen. Schaut man genauer hin, dann ist das Lügen und Betrügen in der Politik offenkundig sogar ein Erfolgsrezept: Man lügt das Blaue vom Himmel – und der Wähler quittiert das mit einem Kreuzchen bei jenen, die am dreistesten lügen. Das hat nichts mit einer bestimmten Partei zu tun. Politiker genießen für ihre Lügereien Immunität. Immunität heißt bei vielen Abgeordneten, gegen die Sorgen und Nöte der Bevölkerung immun zu sein.
Erinnern Sie sich noch an die großen Politiker-Lügen der Bundestagswahl von 2005? So etwas brennt sich intelligenten Menschen unauslöschlich ins Gedächtnis ein.
Der damalige SPD-Chef Franz Müntefering versprach am 19. August 2005 in der Sächsischen Zeitung: »Keine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Nicht in nächster Zeit und nicht in der kommenden Legislaturperiode.« Kaum war die Wahl vorbei, da wurde die Mehrwertsteuer mit den Stimmen der SPD eiskalt von 16 auf 19 Prozent erhöht.
Erfahren im Lügen ist auch Gerd Schröder (SPD): Der damalige Bundeskanzler versprach den Wählern am 25. August 2005 vor der Bundestagswahl in der tz: »Wir wollen Mobilität, da darf man auf keinen Fall die Pendlerpauschale kürzen.« Kaum war die Wahl vorbei, da wurde als erste Maßnahme die Pendlerpauschale gestrichen.
Und die"

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Samstag, 22. August 2009

Wahlzettelmanipulation im Saarland?

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Mittwoch, 19. August 2009

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Gutenberg sollte sofort zurücktreten

Wirtschaftsminister von und zu Guttenberg aber, an dessen anständigen Großvater im Bundestag wir uns noch erinnern können, sollte sofort zurücktreten.

Denn er hat nicht neutralen anwaltlichen Sachverstand zu Hilfe gerufen. Er hat mit der Internationalen Großkanzlei Linklaters ausgerechnet die Kanzlei beauftragt die gesetzlichen Grundlagen zur Bereinigung der grauenhaften Missstände im deutschen Bankwesen zu entwerfen, die als juristischer Heuschreckengehilfe an der weltweiten Schaffung dieser Missstände direkt oder indirekt beteiligt sein dürfte. So einen kapitalen Bock darf jeder Gutsherr nur einmal in seinem Leben schießen.

Ausweislich der Selbstdarstellung auf Linklaters Website ist die Kanzlei aktuell und unmittelbar in die Abwicklung des Lehman Brothers Konkurses ( Pleite mit über 670 Milliarden Dollar Verlust) verwickelt. Einen solchen Auftrag erhascht man nur, wenn man schon vorher vielfältige engste Kontakte in die Ganovenszene des US-amerikanischen Internationalen Finanzkapitals geflegt hat.

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So räumt Linklaters auf seiner Website “What we do” offenherzig ein: „Linklaters’ global banking practice is one of the world’s leaders and has advised on some of the most complex and significant transactions of recent years.” Unter dem Ergebnis dieser fantastischen Beratung leiden besonders wir Deutsche. Warum ist auch klar.

Die Geldgier der global agierenden Wall Street – Betrüger hat Deutschland an den Rand des Ruins getrieben. Jetzt wollen diese Gangster, die seit zwanzig Jahren zusammen mit sogenannten SPD-„Finanzaufsehern“ wie Eichel und Steinbrück massiv über internationale Kanzleien wie Linklaters an der Zerstörung und Unterminierung des deutschen Bank- und Wertpapierrechts gearbeitet haben, mit einem passenden Linklaters-Gesetzentwurf auch noch den deutschen Schlussstein für ihren globalen Schwindelladen, ihr Betrugsgebäude liefern. Deutschland ist die drittgrößte Industrienation der Welt. Hier ist für die Hebräer wegen der Leichtgläubigkeit der rechtschaffenen Bürger am meisten Geld zu holen.

Man sollte den zum "Feind" übergelaufenen Linklaters-Burschen mal eine eMail schicken (Koordinaten s.o. oder auf der Linklater Internet-Seite und sie anrufen und fragen, was sie sich eigentlich bei der Übernahme ihres „Mandats“ gedacht haben.

Der naive (?) Baron zu Guttenberg bezahlt die Überläufer auch noch fürstlich mit dem Geld des deutschen Steuerzahlers. Dafür, dass die nächsten drei Generationen von Deutschen wie nach dem Diktat von Versailles hunderte von Milliarden, ja möglicherweise mehrere Billionen Euro via US-Schrottpapier-gefüllte Bad Banks an die USA blechen sollen. Der Gesamtumfang des Schadens des betrügerischen Bankrotts von Lehman-Brothers und anderen Finanzgangstern wird ja von Herrn Ackermann und der Finanz-Mischpoke verzweifelt geheimgehalten. Ein weiterer Jahrhundertbetrug bahnt sich bei den Bad Banks (Miese Banken, der Name ist Programm) an und muss mit allen Mitteln verhindert werden.

So, wie es sich Herr Steinbrück oder Herr zu Guttenberg vorstellen, kommt Deutschland auf absehbare Zeit nicht mehr in die Puschen. Die CSPDU-Großkoalition in Berlin muss dringendst weg. Das US-Lakaiengesindel muss schleunigst abgewählt werden und sollte froh sein, wenn es nicht schon vorher mit dem Knüppel aus dem Land gejagt wird. Adlige wie der Baron zu Guttenberg, von denen man eine besondere Loyalität gegenüber ihrem Vaterland erwartet hatte, sollten froh sein, wenn sie keiner anpiekt, um zu sehen, ob das wirklich noch blaues Blut ist, dass da in den Adern fließt.

________________________________________________________________

* Angloamerikanische Anwaltskanzleien handeln in einem Raum global entgrenzten Rechts mit jeweils mehreren tausend Anwälten wie mafiose Internationale Organisationen. Im Windschatten ihrer nuklearen Supermacht (Big Stick) USA/UK pressen sie quasi schutzlose kleine Nationen (Schweiz/UBS), aber auch mittlere Staaten (Deutschland/HRE) im Rahmen der "Weltfinanzkrise" wie Zitronen aus.

Die von UK-Maulwürfen durchsetzte EU-Kommission in Brüssel, die laut Grundvertrag eigentlich einen "europäischen Raum der Sicherheit und des Rechts" schaffen wollte, gibt sich machtlos gegen das geschickt vernetzte Treiben der stets in riesigen Heuschrecken-Scharen auftretenden US-/UK-Rechtspiraten. Von einem grottenschwachen EU-Kommissionspräsidenten wie Barroso ist auch nix anderes zu erwarten.

Die in London ansässige Kanzlei Linklaters LLP ist die weltweit zweitgrößte Wirtschaftskanzlei mit 30 Büros in 23 Ländern. Mit rund 540 Partnern und 2400 Anwälten berät die Kanzlei Unternehmen und Finanzinstitutionen bei Fragen im Wirtschafts- und Steuerrecht (Berufsträger 2800 (weltweit) 330 (Deutschland)). Sie wird zum Kreis der Magic Circle-Kanzleien gerechnet und ist wie die drei anderen Kanzleien des "Magischen Zirkels" (ein Grundbegriff der Freimaurer) als verlängerter Arm der in Deutschland teils offen, teils verdeckt agierenden angloamerikanischen Geldinteressen wie eine Internationale Organisation anzusehen. Daher ist in diesem Fall vom Bundeswirtschaftsminister der § 38 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) a n a l o g anzuwenden:

"§ 38 Zusammenarbeit mit fremden Staaten und internationalen Organisationen

(1) Die obersten Bundesbehörden arbeiten mit den Behörden und den Vertretungen fremder Staaten sowie den Organen und Dienststellen internationaler Organisationen unmittelbar nur zusammen, wenn dies auf internationalen oder zwischenstaatlichen Vereinbarungen beruht, das Auswärtige Amt dem Direktverkehr zugestimmt oder die Bundesregierung es ausdrücklich beschlossen hat.

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US-Kongress schlug vor, Flughafenmitarbeitern RFID-Chips zu implantieren

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Griechenland will Zwangsimpfung durchsetzen

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