Mittwoch, 19. August 2009

Gutenberg sollte sofort zurücktreten

Wirtschaftsminister von und zu Guttenberg aber, an dessen anständigen Großvater im Bundestag wir uns noch erinnern können, sollte sofort zurücktreten.

Denn er hat nicht neutralen anwaltlichen Sachverstand zu Hilfe gerufen. Er hat mit der Internationalen Großkanzlei Linklaters ausgerechnet die Kanzlei beauftragt die gesetzlichen Grundlagen zur Bereinigung der grauenhaften Missstände im deutschen Bankwesen zu entwerfen, die als juristischer Heuschreckengehilfe an der weltweiten Schaffung dieser Missstände direkt oder indirekt beteiligt sein dürfte. So einen kapitalen Bock darf jeder Gutsherr nur einmal in seinem Leben schießen.

Ausweislich der Selbstdarstellung auf Linklaters Website ist die Kanzlei aktuell und unmittelbar in die Abwicklung des Lehman Brothers Konkurses ( Pleite mit über 670 Milliarden Dollar Verlust) verwickelt. Einen solchen Auftrag erhascht man nur, wenn man schon vorher vielfältige engste Kontakte in die Ganovenszene des US-amerikanischen Internationalen Finanzkapitals geflegt hat.

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So räumt Linklaters auf seiner Website “What we do” offenherzig ein: „Linklaters’ global banking practice is one of the world’s leaders and has advised on some of the most complex and significant transactions of recent years.” Unter dem Ergebnis dieser fantastischen Beratung leiden besonders wir Deutsche. Warum ist auch klar.

Die Geldgier der global agierenden Wall Street – Betrüger hat Deutschland an den Rand des Ruins getrieben. Jetzt wollen diese Gangster, die seit zwanzig Jahren zusammen mit sogenannten SPD-„Finanzaufsehern“ wie Eichel und Steinbrück massiv über internationale Kanzleien wie Linklaters an der Zerstörung und Unterminierung des deutschen Bank- und Wertpapierrechts gearbeitet haben, mit einem passenden Linklaters-Gesetzentwurf auch noch den deutschen Schlussstein für ihren globalen Schwindelladen, ihr Betrugsgebäude liefern. Deutschland ist die drittgrößte Industrienation der Welt. Hier ist für die Hebräer wegen der Leichtgläubigkeit der rechtschaffenen Bürger am meisten Geld zu holen.

Man sollte den zum "Feind" übergelaufenen Linklaters-Burschen mal eine eMail schicken (Koordinaten s.o. oder auf der Linklater Internet-Seite und sie anrufen und fragen, was sie sich eigentlich bei der Übernahme ihres „Mandats“ gedacht haben.

Der naive (?) Baron zu Guttenberg bezahlt die Überläufer auch noch fürstlich mit dem Geld des deutschen Steuerzahlers. Dafür, dass die nächsten drei Generationen von Deutschen wie nach dem Diktat von Versailles hunderte von Milliarden, ja möglicherweise mehrere Billionen Euro via US-Schrottpapier-gefüllte Bad Banks an die USA blechen sollen. Der Gesamtumfang des Schadens des betrügerischen Bankrotts von Lehman-Brothers und anderen Finanzgangstern wird ja von Herrn Ackermann und der Finanz-Mischpoke verzweifelt geheimgehalten. Ein weiterer Jahrhundertbetrug bahnt sich bei den Bad Banks (Miese Banken, der Name ist Programm) an und muss mit allen Mitteln verhindert werden.

So, wie es sich Herr Steinbrück oder Herr zu Guttenberg vorstellen, kommt Deutschland auf absehbare Zeit nicht mehr in die Puschen. Die CSPDU-Großkoalition in Berlin muss dringendst weg. Das US-Lakaiengesindel muss schleunigst abgewählt werden und sollte froh sein, wenn es nicht schon vorher mit dem Knüppel aus dem Land gejagt wird. Adlige wie der Baron zu Guttenberg, von denen man eine besondere Loyalität gegenüber ihrem Vaterland erwartet hatte, sollten froh sein, wenn sie keiner anpiekt, um zu sehen, ob das wirklich noch blaues Blut ist, dass da in den Adern fließt.

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* Angloamerikanische Anwaltskanzleien handeln in einem Raum global entgrenzten Rechts mit jeweils mehreren tausend Anwälten wie mafiose Internationale Organisationen. Im Windschatten ihrer nuklearen Supermacht (Big Stick) USA/UK pressen sie quasi schutzlose kleine Nationen (Schweiz/UBS), aber auch mittlere Staaten (Deutschland/HRE) im Rahmen der "Weltfinanzkrise" wie Zitronen aus.

Die von UK-Maulwürfen durchsetzte EU-Kommission in Brüssel, die laut Grundvertrag eigentlich einen "europäischen Raum der Sicherheit und des Rechts" schaffen wollte, gibt sich machtlos gegen das geschickt vernetzte Treiben der stets in riesigen Heuschrecken-Scharen auftretenden US-/UK-Rechtspiraten. Von einem grottenschwachen EU-Kommissionspräsidenten wie Barroso ist auch nix anderes zu erwarten.

Die in London ansässige Kanzlei Linklaters LLP ist die weltweit zweitgrößte Wirtschaftskanzlei mit 30 Büros in 23 Ländern. Mit rund 540 Partnern und 2400 Anwälten berät die Kanzlei Unternehmen und Finanzinstitutionen bei Fragen im Wirtschafts- und Steuerrecht (Berufsträger 2800 (weltweit) 330 (Deutschland)). Sie wird zum Kreis der Magic Circle-Kanzleien gerechnet und ist wie die drei anderen Kanzleien des "Magischen Zirkels" (ein Grundbegriff der Freimaurer) als verlängerter Arm der in Deutschland teils offen, teils verdeckt agierenden angloamerikanischen Geldinteressen wie eine Internationale Organisation anzusehen. Daher ist in diesem Fall vom Bundeswirtschaftsminister der § 38 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) a n a l o g anzuwenden:

"§ 38 Zusammenarbeit mit fremden Staaten und internationalen Organisationen

(1) Die obersten Bundesbehörden arbeiten mit den Behörden und den Vertretungen fremder Staaten sowie den Organen und Dienststellen internationaler Organisationen unmittelbar nur zusammen, wenn dies auf internationalen oder zwischenstaatlichen Vereinbarungen beruht, das Auswärtige Amt dem Direktverkehr zugestimmt oder die Bundesregierung es ausdrücklich beschlossen hat.

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