Sonntag, 4. Oktober 2009

Polöffnung des Nordpols (von Apollo 16 aufgenommen)

http://www.pernefer.de/hohlerde.htm unter diesem Link sind die Photografien

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I. In keinem Atlas findet man Karten, die die Polarregionen (Arktis und Antarktis) exakt wiedergeben. Die Pole liegen angeblich unter den Eismassen.
Satellitenphotos dieser Regionen gelangen meist erst retuschiert (mit Wolkendunst versehen) zum TV-Konsumenten. Offenbar fallen die Polöffnungen unter die Rubrik "Militärgeheimnis".
Aus dem Zusammenspiel von Gravitation und Fliehkraft (Zentrifugalkraft) - wobei letztere meist unterschlagen wird - ergibt sich zwangsläufig ein Hohlkörper, wie in diesbezüglichen Laborversuchen nachgewiesen wurde. Ergo: alle Planeten sind Hohlkörper!
Auch mit den Photos vom Mars tut man sich schwer: sie zeigen ebenfalls Öffnungen an den Polen, die als (retuschierte?) "Eiskappen" ausgegeben werden. Die Mars-Aufnahmen zeigen alle einen hellen Schein am Pol, der von der innerplanetaren Sonne herrührt, wie das auch auf Satelliten-Photos von Merkur, Venus, Jupiter und anderen Planeten der Fall ist. [Zur innerplanetaren Sonne der Erde s. II.]




Polöffnung des Nordpols (von Apollo 16 aufgenommen)
(Quelle: http://www.hohle-erde.de/home.html)




II. Der norwegische Polarforscher Fridtjof Nansen (1861-1930) ist der einzige, der über den 86. Grad nördlicher Breite hinausgelangte (1893-1896). Jenseits des 83. Breitengrades treten einige Phänomene auf:
- offenes Meer (sobald die Forscher den 83. Breitengrad mit seinem Eis hinter sich gelassen
haben);
- reines Süßwasser einige Meter hoch über dem salzigen Meerwasser nördlich des 83. Breitengrades (von Fridtjof Nansen und den Jansens [s. III.] entdeckt);
- rötliche Sonne (von Nansen und den Jansens [s. III.] gesehen);
- erstaunliche Wärme jenseits des 83. Breitengrades;
- das Nordlicht (Aurora borealis), das es nur am Pol gibt und das bisher nicht zufriedenstellend erklärt werden konnte;
- Flug vieler Vögel zum Pol.


Eisberge können nicht aus salzigem Meerwasser entstanden sein, da sie ausnahmslos aus Süßwasser bestehen.
In der Arktis herrscht sehr viel Nebel während des Winters. Wäre die arktische Region vollständig von Eis bedeckt, hätte die Luft nicht genügend Feuchtigkeit, um Nebel oder Dunst bilden zu können. Da aber die Nordpolregion im offenen Meer (s.o.) liegt, ist damit die Nebelbildung erklärt. Ergo: die zugefrorene Polkappe gehört ins Reich der Fabel!

Dem Polarforscher Nansen begegnete noch auf dem 86. Breitengrad Treibholz, das südwärts zog. Gefärbter Schnee erhielt seine Färbung von Millionen von Blütenpollen! Bären und Füchse laufen im Winter nordwärts!
Der magnetische Nordpol ist kein Punkt, sondern in Wirklichkeit eine über 1500 km lange Magnetlinie, die sich entlang der Polöffnung hinzieht.

Die Polöffnung beginnt am 83. Breitengrad; sie ist mit dem Auge nicht wahrzunehmen, da sich die Erdoberfläche über Hunderte von Kilometern sachte nach innen neigt. Jenseits des 83. Breitengrades muß es eine Landverbindung ins Erdinnere geben (s. die nordwärts laufenden und fliegenden Tiere).

Die rötliche Sonne, die Nansen und die Jansens sahen, war der Widerschein einer Sonne im Erdinnern. Nansen: "Doch erleichtert erkannte ich, daß es nicht die Sonne sein konnte. Es war nur eine schwach rot glimmende Scheibe, flach und durchzogen von vier gleichmäßigen schwarzen Streifen." Ab dem 86. Breitengrad ist es möglich, die innere Sonne zu sehen. Wahrscheinlich hat das Nordlicht etwas mit dieser inneren Sonne zu tun.





III. Jens und Olaf Jansen (Vater und Sohn), norwegische Fischer, starteten im April 1829 mit ihrem Fischerboot nordwärts, um das "Land jenseits des Nordwindes" zu suchen. Sie kommen mit Nebel, Treibholz, Süßwasser und der rötlichen Sonne in Berührung (s. II.). Nachdem die Kompaßnadel, die zeitweilig verrückt spielte, sich wieder beruhigt hatte, kam
nach 5 Monaten Seereise Land in Sicht! Sie waren, ohne sich dessen bewußt zu sein, ins Erdinnere gesegelt!

Dort wurden sie von riesenhaften Menschen, die alle zwischen 3,5 und 4,5 Meter groß waren, freundlich empfangen. Sie lernten das Land mit seiner riesenwüchsigen, üppigen Vegetation kennen, die freundlichen Menschen und ihre Sprache und sahen die innere Sonne, die morgens und abends ein rötliches, tagsüber ein weißes Licht ausstrahlte.


Die Hauptstadt der Innererde heißt Eden (!); hier entspringen 4 Flüsse (s. Gen. 2, 10-14). Ein weiterer Ort wird Delphi genannt. Die Menschen werden 600 bis 800 Jahre alt. 75% der inneren Oberfläche bestehen aus Land, 25% aus Wasser. Olaf Jansen: "Die ungewöhnlichen Bedingungen im Innern der Erde begünstigen nicht nur ein opulentes Graswachstum, Wälder von enormer Größe und alle Arten von pflanzlichem Leben, sondern auch ein wundervolles tierisches Leben."

Nach zweieinhalb Jahren im Erdinnern beschließen die Jansens, die Heimreise anzutreten. Wegen widriger Winde können sie nicht durch die Nordöffnung auf die äußere Oberfläche der Erde zurückkehren, sondern müssen die Südöffnung nehmen. Durch Eisberge geht das Boot verloren und Vater Jansen findet den Tod, während Sohn Olaf von einem Walfangschiff gerettet wird. Weil ihm niemand seine Erlebnisse glaubt, mußte Olaf Jansen 28 qualvolle Jahre im Irrenhaus verbringen, ehe er nach Amerika auswandern konnte. Am Ende seines Lebens erzählte er einem vertrauenswürdigen Freund die ganze Geschichte noch einmal.




IV. Richard E. Byrd (1888-1957), Admiral der US-Navy, flog 1947 mit seinem Funker in die Polöffnung des Nordpols hinein ins Erdinnere, 1956 desgleichen am Südpol.

Die Navigationsinstrumente spielen verrückt (wie die Kompaßnadel bei den Jansens, s.o.). Er überfliegt ein grünes Tal mit einem Fluß und sieht große Wälder an den Berghängen. Die Sonne kann er nicht mehr sehen; er stellt fest, daß "das Licht hier anders scheint" (da er sich nämlich im Erdinnern befindet). Auch sieht er vom Flugzeug aus ein großes Tier, das einem Mammut (!) ähnelt. Die Außentemperatur beträgt 23 Grad Celsius (74 Grad Fahrenheit).

Die Bordinstrumente und Motoren sind ausgefallen und das Flugzeug gleitet dahin, auf beiden Seiten begleitet von tellerförmigen Flugkörpern, die Byrds Flugzeug unter ihrer Kontrolle haben. Über Funk wird Byrd in englischer Sprache begrüßt: "Willkommen in unserem Gebiet, Admiral! Sie sind in guten Händen." Nach der Landung wird Byrd von zwei großen, blondhaarigen Männern zum Audienzsaal des Meisters gebracht.


Byrd erfährt vom "Meister", daß er - Byrd - aufgrund seines noblen Charakters und seines Bekanntheitsgrades in der Außenwelt in die Innererde, ins Reich der Arianni, hereingelassen wurde, um der Außenwelt eine Botschaft zu überbringen. Man sei entsetzt über die Zündung der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki; man habe fliegende Maschinen, die "Flügelräder", an die Erdoberfläche geschickt, die von der Menschenrasse beschossen wurden. Man habe niemals zuvor in die Kriege und Barbareien der Menschenrasse eingegriffen, jetzt jedoch müsse man es, weil diese begonnen habe, mit gewissen Kräften herumzupfuschen, die nicht für den Menschen bestimmt seien - damit sei die Atomkraft gemeint. Die Abgesandten der Innererde hätten Botschaften an die Mächtigen der Erde geschickt; diese hörten aber nicht darauf. Deshalb sei Byrd ausgewählt worden, um der Außenwelt gegenüber die Existenz der Welt der Innererde zu bezeugen. "...Sehen Sie, unsere Kultur und Wissenschaft ist der Ihren um Jahrtausende voraus, Admiral." Der Meister weiter: "Ihre Rasse hat nun den `point of no return` erreicht. Es gibt einige unter Euch, die eher die ganze Welt zerstören würden, als ihre Macht abzutreten. 1945 - und später - versuchten wir, mit Eurer Rasse Kontakt aufzunehmen; doch man begegnete unseren Bemühungen mit Feindseligkeiten. Und so sage ich Ihnen nun, mein Sohn, daß sich in Ihrer Welt ein mächtiger Sturm zusammenbraut. (...) Ihr werdet darauf keine Antwort in Euren Armeen finden, und keine Sicherheit in Eurer Wissenschaft. Er [der Sturm] könnte solange wüten, bis jede Blume Eurer Kultur zertrampelt und alle menschliche Zivilisation in einem einzigen Chaos versunken ist. Euer kürzlicher Krieg war nur ein Vorgeschmack auf das, was Ihrer Rasse noch harrt. Wir hier sehen das mit jeder Stunde klarer..." Er fährt fort: "In weiter Ferne sehen wir eine neue Welt, die sich aus den Ruinen Ihrer Rasse erheben wird... Wenn diese Zeit herannaht, werden wir wieder hervorkommen und helfen, Ihre Kultur und Rasse neu zu beleben. Vielleicht habt Ihr bis dahin die Sinnlosigkeit von Kriegen und Kämpfen eingesehen... und nach dieser Zeit wird Euch Gewisses von Eurer Kultur und Wissenschaft für einen Neuanfang zurückgegeben. Du, mein Sohn, wirst mit dieser Botschaft an die Erdoberfläche zurückkehren..."

Der Präsident der USA vergatterte Admiral Byrd zum Stillschweigen - zum Wohle der Menschheit (!!!). Seine Unterlagen wurden konfisziert; Byrd führte heimlich ein spezielles Tagebuch, das im Kreise von Familie und Freunden zirkulierte. Byrd: "...Wie die lange Nacht der Arktis endet, wird der strahlende Sonnenschein der Wahrheit zurückkehren, und jene aus der Dunkelheit werden in ihrem Lichte scheitern..." (Dez. 1956)





Polöffnung des Südpols (1968 von ESSA 7 aufgenommen)
(Quelle: "Hollow Earth Home Page" + "ZeitenSchrift" Nr. 1)




V. Cape Canaveral, Fla. - Die NASA empfängt Radio-Übermittlungen aus vielen hundert Meilen unter der Erdoberfläche - Experten sagen, die Signale würden von einer intelligenten und sehr hoch entwickelten Lebensform ausgesandt! (gekürzt; veröffentlicht unter dem Titel "NASA empfängt Radiosignale aus dem Zentrum der Erde!" von der kanadischen Zeitung `Weekly World News´ in Toronto am 14.Feb.1995) [aus: "ZeitenSchrift" Nr. 8]

Die NASA gibt zu, daß "die Botschaften nicht feindlicher Art sind, doch ihr Inhalt könnte Beunruhigungen und Kontroversen verursachen". Immerhin fühlt sich die NASA bemüßigt, die Öffentlichkeit über die Kommunikation mit dem Erdinnern zu informieren, wenn sie sich auch über den Inhalt ausschweigt. Gemäß NASA hänge viel von der Interpretation der Botschaften ab; es sollten sich erst einmal Wissenschaftler damit befassen, bevor irgendwelche Informationen an die Öffentlichkeit gegeben würden, die diese aufregen oder verunsichern könnten (sprich: die Wissenschaftler brauchen Zeit, um den Inhalt der Botschaften `richtig zu interpretieren´ [zurechtzubiegen?], bevor die Öffentlichkeit davon in Kenntnis gesetzt werden darf).

Nachdem früher die Hohlwelt-Theorie lächerlich gemacht worden war, scheint diese jetzt eine Tatsache zu sein, mit der die Menschheit vertraut gemacht werden soll. Damit erledigt sich aber die Theorie eines flüssigen, mehrere tausend Grad heißen Nickel-Eisen-Kerns der Erde!



VI. Entstehung von Hohlkörpern
Im Labor kann die Richtigkeit der Hohlkörper-These einfach nachgewiesen werden. Läßt man Gas (und daraus sollen ja alle Planeten ursprünglich bestanden haben) in einem Kolben rotieren, so entsteht in der Kolbenmitte ein partikelfreier Raum - der Beginn eines Hohlraumes. Schuld daran sind die Fliehkräfte, welche die schwersten Teilchen nach außen tragen. Wenn das Gas im Kolben zudem noch aus unterschiedlichen Stoffen besteht, sortiert sich das Gas nach seinem spezifischen Gewicht.

Der Deutsche Karl-Heinz Engels zeigt nun in seinem 1993 erschienenen Buch "Die Hohlkörper-Theorie", daß selbst nach der allgemein anerkannten Entstehungsgeschichte des Weltalls sämtliche Planeten Hohlkörper sein müssen. Aus rotierenden Gasnebeln, die sich langsam abgekühlt haben, sollen bekanntlich die Planeten entstanden sein. Alle sollen sie einen soliden, schweren Kern besitzen. Weil man annimmt, der Druck durch die Gravitation müsse im Zentrum besonders groß sein und weil die Erkenntnisse aus Erdbeben besagten soliden Kern jedoch nicht nachweisen können, behauptet man, das Planeteninnere bestehe aus sogenanntem "Plasma". Das ist Materie, die so heiß ist und deren Atome so dicht gepackt sind (keine Elektronenhülle mehr), daß viele physikalische Gesetze eben nicht mehr gelten würden - was sich gut trifft, kann man die beobachteten Phänomene durch herkömmliche Theorien ja wirklich nicht erklären...

Laut Engels hat die Wissenschaft bei der Entstehung der Planeten ganz einfach die Fliehkräfte außer acht gelassen. Ohne Fliehkraft kann es jedoch keine Gravitation geben. Und das Zusammenspiel dieser beiden Kräfte schafft nun zwingend hohle Planetenkörper. Die Gravitation drängt die Partikel zusammen, wobei die schwersten am weitesten nach innen gedrückt werden (wie es die Astronomie lehrt). Die Gravitation baut daher eine von außen nach innen sortierende Wirkung auf.

Die Fliehkraft hingegen drängt alle Partikel aus dem Zentrum heraus, wobei die schwersten Teile am weitesten nach außen gedrückt werden. Dies ergibt eine sortierende Wirkung von innen nach außen. Es muß ein hohler Kern entstehen.

Die Kombination dieser zwei gerade entgegengesetzten Kräfte bewirkt nun die Bildung einer festen Schale, deren schwerste Teile in der Mitte abgelagert werden (dort, wo sich die beiden Kräfte gegenseitig aufheben), und deren Dichte nach der Oberfläche und dem hohlen Zentrum hin langsam abnimmt. Was so entsteht ist nichts anderes als ein Hohlkörper.
(Aus: ZeitenSchrift 16/97)



VII. Links:

1) http://www.bottled.de/sephi/grenzwissenschaften/he/he.htm + "ZeitenSchrift" Nr.1 (Nansen und andere Polarforscher; Byrd; die Jansens)

2) http://pousada.ch/erde/byrd.html + "ZeitenSchrift" Nr.1 (Byrd-Tagebuch)

3) http://pousada.ch/erde/index.html + "ZeitenSchrift" Nr.1 (Olaf Jansen)

4) http://www.burlingtonnews.net/hollowearth.html (Photos)

5) http://www.hohle-erde.de/home.html (Satelliten-Aufnahmen)







Mit dem Urteil vom 12. September 1999 - 312 O 85/99 `Haftung für Links´ - hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Ausbringen eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mitzuverantworten hat. Dieses kann, so das LG, nur dadurch verhindert werden, daß man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von allen Inhalten verlinkter Seiten oder Graphiken und mache mir diese keinesfalls zu eigen.






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